Die Angst vor dem Zahnarzt ist für viele Deutsche Alltag und bis zu 60 Prozent der Bundesbürger fühlen sich in der Zahnarztpraxis unwohl. Doch manchmal sind größere Eingriffe notwendig, sodass bei
Paradontitis oder Entzündungen des Zahnmarks eine
Wurzelkanalbehandlung in Berlin unumgänglich ist.
Eine Wurzelkanalbehandlung ist notwendig, wenn festgestellt wurde, dass der Zahnnerv, der auch als Pulpa bezeichnet wird, beschädigt wurde und entzündet oder infiziert ist. Dies kann durch Krankheiten oder auch Unfälle ausgelöst werden.
Erste Anzeichen dafür können Schmerzen beim Zähneputzen oder eine höhere Empfindlichkeit bei heißen und kalten Speisen sein. In diesem Fall sollten Sie umgehend einen Termin mit unseren Zahnärzten in Berlin ausmachen, die sich anschließend den Mundraum näher anschauen. Sollten sich die Vermutungen eines beschädigten Wurzelkanals bestätigen, ist eine Wurzelbehandlung der nächste Schritt, um die Entzündung in den Griff zu bekommen.
Zuerst werden Patienten von einem
spezialisierten Zahnarzt in Berlin über mögliche Risiken in einem Beratungsgespräch aufgeklärt, damit alle Informationen über die Behandlung offenliegen. Anschließend wird für den Mundraum eine lokale Betäubung oder Vollnarkose eingeleitet, damit während des Eingriffs keine Schmerzen eintreten. Nachdem die Betäubung Wirkung zeigt, wird der Zahn von unseren erfahrenen Zahnärzten geöffnet, um die Infektion an der Zahnwurzel zu behandeln. Dort werden schließlich alle vorhandenen Krankheitserreger entfernt und die Wurzel des Zahns desinfiziert, damit die Infektion gestoppt wird.