Zahnarztpraxis PearlDent
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Zahnimplantat

Zahnimplantate in Berlin

Die Lösung bei Zahnverlust
Haben Sie schon einmal von Zahnimplantaten gehört, aber wissen nicht genau, was sie sind und welche Vorteile es hat? Wir helfen Ihnen dabei herauszufinden. Zahnimplantate können Ihr Leben nachhaltig verändern!
Ich berate Sie persönlich!
- ZA Martin Friesen
Inhaltsverzeichnis
Zahnimplantate Berlin Charlottenburg

Was sind Zahnimplantate?

Zahnimplantate sind im eigentlichen Sinne künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen eingesetzt werden und dort natürlich verwachsen (Osseointegration). Im Heilungsprozess nehmen die Knochenzellen das Implantat an, sodass es fest an der Implantatoberfläche anhaften kann. Egal ob ein oder mehrere Zahnimplantate, sie übernehmen die gleichen Funktionen, wie die natürlichen Zähne und bieten somit den größten Komfort und die beste Ästhetik.

Implantate sind nämlich fast wie die eigenen „echten“ Zähne und gewährleisten eine hohe Zufriedenheit, Sicherheit und ein positives Gefühl. Das Lachen, Sprechen, Kauen und Schlucken mit Implantaten unterscheidet sich nach der Gewöhnung von den eigenen Zähnen nicht mehr und lässt alle natürlichen Mundbewegungen zu – ohne ständig Acht geben zu müssen.

Die Zahnästhetik ist ein weiterer, wesentlicher Aspekt für die Entscheidung für ein Implantat. Zahnersatz, der auf Implantaten befestigt wird, wird durch unser partner Dentallabor in Berlin optimal angepasst und sehen somit am natürlichsten aus. Unterschiede sind visuell kaum zu erkennen.

Hergestellte Implantate von Dentallabor

Wie lange halten Zahnimplantate?

Lebensdauer von Zahnimplantat­en
Die Lebensdauer von Zahnimplantaten kann stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab. In der Regel sind Zahnimplantate jedoch langfristige Lösungen und können bei guter Mundhygiene und regelmäßiger zahnärztlicher Betreuung viele Jahre halten, sogar ein Leben lang.

Die Erfolgsrate bei Implantaten ist sehr hoch. 95 Prozent der Implantate halten zehn Jahre und durchaus länger. In seltenen Fällen scheitert die Implantation. Dies passiert durch unerwartete Belastung wie starkes Pressen, Knirschen oder bei mangelhafte Mundhygiene. Eine wichtige Rolle für die Langlebigkeit von Zahnimplantaten spielt die Einheilung des Implantats im Kieferknochen. Es dauert in der Regel mehrere Wochen, bis das Implantat vollständig mit dem Knochen verwachsen ist. Nach der Einheilungsphase wird der Implantataufbau, der als Verbindung zwischen dem Implantat und der Zahnersatzrestauration dient, aufgesetzt.

Das Wichtigste
Haltbarkeit bis 10 Jahre oder länger
Erfolgsrate sehr hoch
Einheilungsphase mehrere Wochen
Langlebigkeit von Zahnimplantate

Wann kommen Zahnimplantate zum Einsatz?

Sollte der stabile und angenehme Sitz einer Vollprothese nicht erreicht werden, ist ein Implantat häufig die einzige Lösung. Sie kommen zum Einsatz, wenn ein gewünschter Zahnkomfort durch den üblichen Zahnersatz wie Kronen, Brücken und Co. nicht gewährleistet werden kann oder problematisch ist. Dies könnte unter Umständen sein, wenn die Versorgung zwischen den Nachbarzähnen nicht mehr möglich ist, mehrere Zähne verloren gehen oder eine komplette Zahnreihe fehlt. Im letzteren Fall käme nur ein herausnehmbarer Zahnersatz in Frage, was für viele Patienten keine bevorzugte Lösung bietet. Daher sind die Implantate die perfekte Variante, um mehrere fehlende Zähne zu ersetzen, um die Kaufunktion und Ästhetik wiederherstellen.

Implantat und Zahnkrone
Kosten

Was kostet ein Zahnimplantat?

Wie viel Zahnimplantate kosten wird von mehreren Faktoren beeinflusst. In erster Linie sind die Kosten für Implanate abhängig von:
Der Anzahl der Implantate
Dem Material der Implantate (meist Titan)
Den Laborkosten
Dem Zahnarzthonorar
Den eventuellen Kosten für die Vorbereitung
Ob vor dem Setzen des Zahnimplantats ein Aufbau des Kieferknochens notwendig ist

Werden die Kosten für Zahnimplantate von der gesetzlichen Krankenkassen übernommen?

Im Gegensatz zu einigen anderen Versorgungen sind Implantate keine Regelversorgung. Die Höhe des Festzuschusses der gesetzlichen Krankenkassen wird durch die alternative konventionelle Besorgung bestimmt. Wäre eine Behandlung mit einer Brücke oder Prothese theoretisch möglich und der Patient entscheidet sich jedoch bei einem fehlenden Zahn für ein Implantat, trägt die Krankenkasse in der Regel „nur“ den Festzuschuss zur Brücke oder der Prothese, welches ungefähr die Hälfte der Kosten entspricht. Nur in Ausnahmefällen ist es möglich die vollständigen Zahnimplantatskosten von der gesetzlichen Krankenversicherung erstattet zu bekommen.

Kostenlose Beratung für Implantate

Finden Sie mehr über Zahnimplantate heraus

Zahnarzt in Berlin – spezialisiert auf Zahnersatz mit modernster Technik und individuellen Verfahren. Wir arbeiten mit chirurgischen Partnern, die wir Experten nennen und haben den Vorteil durch ein hauseigenes Labor, die Implantat-Sekundärteile individuell zu fertigen, sodass Sie die beste Form der Ästhetik und Funktionalität des Zahnersatzes bekommen.

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- ZA Martin Friesen
FAQ FÜR ZAHNIMPLANTATE IN BERLIN

Häufig gestell­te Fragen

Die Betäubung – Vor der Behandlung wird die Operationsstelle im Kiefer mit einer Spritze örtlich betäubt. Dadurch spürt der Patient rein gar nichts. Gegebenenfalls wird die Operation im Dämmerschlaf oder unter Vollnarkose durchgeführt. Diese Arten der Betäubung werden nur unter Leitung vom Anästhesist durchführen. Welche Art der Betäubung in Frage kommt, wird vorher mit im Detail besprochen.

Die Operation – Sobald die Betäubung wirkt und sichergestellt wurde, dass der Patient nichts mehr spürt, wird die Mundschleimhaut über dem Kieferknochen mit einem kleinen Schnitt geöffnet. Der Kieferknochen wird vorsichtig freigelegt. Die Zahnärzte setzen eine sogenannte Bohrschablone an und fügen das Implantatbett an der Stelle, wo das Implantat eingeschaubt wird in den Kieferknochen ein. Anschließend muss das Implantat ungefähr 3 Monate einheilen.

Um eine Schwellung vorzubeugen, lassen die Zahnärzte die Wunde nach dem Abklingen der Lokalanästhesie kühlen. Schon kurz nach dem Eingriff können Patienten wieder trinken. Solange die Betäubung anhält, empfiehlt es sich allerdings, nichts zu essen.

Nach dem Eingriff – Während der 3-monatigen Ruhezeit darf das Implantat nicht belastet werden. Das Zahnfleisch unterhalb des Implantats muss ausreichend verheilt sein und wird erst nach einer gewissen Zeit ohne Belastung in einem zweiten Eingriff freigelegt. Wenn auch diese Phase abgeschlossen ist, beginnt die schrittweise prothetische Versorgung (Abdrucknahme, Einpassung, Eingliederung des Zahnersatzes).

Beim einphasigen Vorgehen ragt das Implantat während der Einheilzeit über das Zahnfleisch heraus. Damit ist es möglich, den Zahnersatz früher einzugliedern. Während der Heilphase erhalten die Patienten einen provisorischen Zahnersatz. Außerdem sollte möglichst nur weiche Kost auf dem Speiseplan stehen. Zusätzlich ist es ratsam körperliche Anstrengungen in den ersten Tagen nach der Operation zu vermeiden.

Die Nachsorge – Während der ersten zehn Tage nach dem Eingriff ist empfehlenswert, keine Zahnbürste im operierten Mundbereich zu verwenden. Der Zahnarzt wird eine antibakterielle Mundspüllösung als Alternative verschreiben. Alle anderen Zähne können wie gewohnt geputzt werden. Falls nach der Implantation anhaltende Schmerzen, Schwellungen, Blutungen oder ein Taubheitsgefühl auftreten, sollten die Patienten in der Zahnarztpraxis PearlDent vorbeikommen!
Im Vordergrund steht die Biokompatibilität, das heißt, eine sehr gute Verträglichkeit der Werkstoffe muss gegeben sein. Bei der Osseointegration verwachsen Zahnimplantate fest mit dem umliegenden Knochen und dem Gewebe. Nur wenige Materialien sind dafür geeignet.

Keramikimplantate – In der Vergangenheit wurden Keramikimplantate bevorzugt eingesetzt. Sie werden problemlos angenommen, wachsen zuverlässig in den Knochen ein und sind gut verträglich. Leider bieten Keramikwerkstoffe nicht die beste langfristige Beständigkeit. Materialbrüche treten bei Keramik vermehrt auf.

Titanimplantate – Titanimplantate sind derzeit die beliebtesten Implantate und werden vielfach eingesetzt. Titan weist eine ausgezeichnete Biokompatibilität auf und löst keine Unverträglichkeiten oder weitere allergische Reaktionen aus. Titan geht aufgrund seiner Oberflächenstruktur mit dem Knochen eine feste Verbindung ein und bietet eine optimale Belastbarkeit.

Implantate aus Zirkoniumdioxid – Zirkoniumdioxid, eine sogenannte Hochleistungskeramik ist ein sehr stabiles, nichtmetallisches Material. Es ist sehr beliebt und wird bei der Herstellung von Zahnkronen und anderem Zahnersatz verwendet. Mittlerweile zeigt sich jedoch ein schlechteres Einwachsen der Implantate in den Knochen.

Um die perfekte Materialwahl für das Implantat zu wählen beraten die Zahnärzte der Zahnarztpraxis PearlDent ausführlich und individuell.
Auch wenn es sich um den Ersatz eines einzelnen Zahns handelt, ist ein Implantat oft von Vorteil. Hier werden die gesunden, benachbarten Zähne geschützte, da für alle anderen Formen von Zahnersatz (z.B. Brücke), die umliegenden Zähne zum Halt beschliffen werden müssen, um die Lücke, des verloren gegangen Zahns zu schließen. Beim Implantat hingegen kann ein einzelner Zahn ersetzt werden, weil die Zahnlücke mit nur einer aufgedrehten Krone geschlossen wird und zusätzlich dem ehemaligen, eigenem Zahn am ähnlichsten sieht.

Ein sehr wichtiger Punkt ist die Lebensqualität. Unter Umständen können durch herkömmlichen Zahnersatz Druckstellen entstehen, welche ein deutliches Anzeichen für einen nicht perfekten Sitz des aktuellen Zahnersatzes ist. Dies schränkt das Wohlbefinden verständlicherweise enorm ein. Erfahrungsgemäß ist ein Rückgang des Kieferknochens dafür verantwortlich. Wird stattdessen ein Implantat eingesetzt kann ein Abbau des Kieferknochen verhindert werden.
Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Zahnimplantaten. Nicht alle werden im zahnärztlichen Alltag regelmäßig verwendet.

Schraubenimplantate: Sie werden direkt in den Kieferknochen eingesetzt. Für Implantate mit normalem Schraubengewinde wird zunächst ein Loch in den Kieferknochen gefräst, um anschließend das Implantat hineinzuschrauben. Implantate mit selbstschneidendem Gewinde können ohne Vorarbeit direkt in den Knochen eingedreht werden.

Hohlzylinderimplantate – Das Hohlzylinderimplantat ermöglicht es, bei geringer vertikaler Knochenhöhe und ohne weitere Knochenaufbaumaßnahmen zu implantieren. Die besondere Form erhöht die Knochenkontaktfläche und folglich die Stabilität dieses Zahnimplantats trotz der kurzen Gewindeform.

Schmalkieferimplantate – auch Mini-Implantate genannt : Mini-Implantate kommen dann zum Einsatz, wenn der Kieferknochen deutlich abgebaut und dadurch zu schmal ist, um Schraubenimplantate mit normalem Durchmesser einzusetzen. Allerdings weisen Mini-Implantate eine geringere Stabilität auf.

Subperiostale Implantate – Sie sind das Gegenteil von enossalen Implantaten. “Enossal” bedeutet “im Knochen befindlich“. Sie werden nämlich nicht in den Kieferknochen eingeschraubt, sondern liegen auf dem Knochen großflächig auf. Benötigt werden sie, wenn ein massiver Knochenschwund vorliegt.

Blattimplantate – In der Vergangenheit wurden Blattimplantate – auch Extensionsimplantate genannt – häufiger verwendet. Der Nachteil dieser blattdünnen Implantate ist die geringere Stabilität im Vergleich zu stift- oder schraubenförmigen Implantaten. Bei Belastungen brechen sie oft und finden heutzutage deshalb kaum noch Verwendung in der Zahnmedizin.

Basalimplantate oder Discimplantate – Als Discimplantate oder Basalimplantate werden die sogenannten BOI (basal osseointegrierte Implantate) bezeichnet. Die Form ist scheibenförmig und relativ flach. Eingesetzt werden Discimplantate, wenn der Kieferknochen nur eine geringe Höhe aufweist und einem Schraubenimplantat nicht genügend Halt bieten kann. Da es ausgezeichnete Möglichkeiten gibt, den Kieferknochen künstlich wiederaufzubauen, hat sich die subperiostale Implantation in Deutschland nicht durchgesetzt.
Die Kosten für Zahnimplantate variieren insbesondere, weil die Implantation im Gegensatz zu einer herkömmlichen Versorgung, beispielsweise einer Prothese, eine Privatleistung darstellt. Das Einsetzen einer künstlichen Zahnwurzel wird über eine andere Gebührenordnung, die GOZ, abgerechnet. Über die GOZ kann der Zahnarzt sein Honorar für Zahnimplantate von Fall zu Fall individuell berechnen.
Im Gegensatz zu einigen anderen Versorgungen sind Implantate keine Regelversorgung. Die Höhe des Festzuschusses der gesetzlichen Krankenkassen wird durch die alternative konventionelle Besorgung bestimmt. Wäre eine Behandlung mit einer Brücke oder Prothese theoretisch möglich und der Patient entscheidet sich jedoch bei einem fehlenden Zahn für ein Implantat, trägt die Krankenkasse in der Regel „nur“ den Festzuschuss zur Brücke oder der Prothese, welches ungefähr die Hälfte der Kosten entspricht. Nur in Ausnahmefällen ist es möglich die vollständigen Zahnimplantatskosten von der gesetzlichen Krankenversicherung erstattet zu bekommen.

Private Krankenkassen hingegen übernehmen die Kosten für Zahnimplantate, wenn ein entsprechender Tarif vereinbart ist.
Bei Behandlungen mit hohem Kostenaufwand bietet Pearldent Ihnen die Option einer bequemen Ratenzahlung an. Sprechen Sie das Praxis Team hierzu im Rahmen Ihrer Beratungsgespräche an und lassen Sie uns gemeinsam einen, Ihrem Budget entsprechen, Zahlungsplan erarbeiten.

Für weitere signifikante Kostenersparnisse, empfehlen wir Ihnen außerdem den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung. Gerade bei kostenintensiven Behandlungen zahlt diese sich für Sie aus. Unter folgendem Link können Sie sich binnen weniger Minuten erste Informationen einholen.
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